Die Wiener Autorin Mina Albich ist für Ihren 2022 erschienenen Roman Mexikoplatz für den Glauser-Preis in der Sparte »Debüt« nominiert worden. Gemeinsam mit vier weiteren Autor*innen darf Sie nun auf den begehrten Preis hoffen.

Der Glauser-Preis wird jährlich vom SYNDIKAT e.V. , Verein für deutschsprachige Kriminalliteratur vergeben, und gehört zu den wichtigsten Auszeichnungen des Genres.
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Wiener Abgründe: lässig, ironisch, charmant

Wien, Mexikoplatz, drei Uhr morgens. Gruppeninspektor Felix Grohsman ist irritiert: Als er am Tatort eintrifft, ist die Tote, die die Psychologin Nicky Witt hier gefunden haben will, spurlos verschwunden. Dann wird eine Studentin aus wohlbehüteten Verhältnissen als vermisst gemeldet. Grohsman begibt sich hinab in die Untiefen der Wiener Gesellschaft und stößt dabei auf alte Bekannte – und auf die Erkenntnis, dass nichts so ist, wie es scheint. Rein gar nichts.

Mina Albich: Mexikoplatz
Kriminalroman | Broschur | 320 Seiten | ISBN 978-3-7408-1448-9

Mina Albich

Mina Albich ist Wienerin mit Leib und Seele. Aus der Reihe tanzen, sich in keine Schublade stecken lassen, könnte ihr Motto lauten. Ihre Vielseitigkeit spiegelt sich in ihren Ausbildungen wider, unter anderem Soziale Verhaltenswissenschaften, literarisches Schreiben, klassischer Gesang und Mentaltraining. Müsste sie ihre Hauptinteressen in drei Worte fassen, so wären dies Menschen, Sprache und Musik – am liebsten eine Verbindung aus allen dreien. So erklärt sich auch ihre Leidenschaft, in ihren Krimis Menschen psychologisch zu skizzieren und mit individuellen Sprachmelodien auszustatten.

 

Pressemitteilung Emons Verlag / Red.