Stefanie Jaksch stammt aus Erlangen und kam nach dem Studium der Theater- und Medienwissenschaft sowie der Amerikanistik nach Stationen an Theatern in Stuttgart, Göttingen und Heidelberg 2011 nach Wien, wo sie im Literaturbuffet Lhotzky und im Buchkontor die Liebe zum Buchhandel und zur Verlagswelt entdeckte.
Seit 2016 ist sie bei K&S und seit 2018 für das Sachbuch-Programm verantwortlich.
Wie sie mit der in diesem Herbst etablierten Essay-Reihe übermorgen zeigt, will Stefanie Jaksch mit ihrem Programm den großen politischen, gesellschaftlichen und kulturellen Veränderungen Aufmerksamkeit schenken. Im literarischen Programm bleibt der Fokus weiterhin auf der Entdeckung junger Autor*innen und Büchern mit außergewöhnlicher Stilistik, die gerne auch die Lesegewohnheiten des Publikums herausfordern dürfen.
Für die Buchbranche wünscht sich Stefanie Jaksch einen engen Austausch zwischen den Verlagen und eine partnerschaftliche Kommunikation auch mit dem Buchhandel.
So engagiert sie sich seit 2012 in der Organisation der Jungen Verlagsmenschen e,V. in Wien und seit 2016 im Branchennetzwerk BuK. Ihre besondere Zuneigung gilt der amerikanischen Sprache und Literatur, aber am liebsten würde sie alle Sprachen dieser Welt verstehen können.
Gefragt nach einem alternativen Karriereplan, würde sie eine Prosecco Bar eröffnen. Dass dort dann neben Schaumwein auch Literatur geboten würde, ist fast zu vermuten.
Eine Presseaussendung von Kremayr & Scheriau
kremayr-scheriau.at