Zeitgerecht zum intensiven Weihnachtsgeschäft führte Thalia im Dezember 40 Selbstbedienungskassen an rund 28 Standorten österreichweit ein. Eine flächendeckende Einführung ist sukzessiv im ersten Quartal 2024 geplant. Der Sortimentsbuchhändler sieht sich damit als Vorreiter in der Buchbranche. Die zusätzlichen, kontaktlosen Kassensysteme sollen den Einkaufsprozess für die Kundschaft weiter vereinfachen und zugleich die Mitarbeitenden in ihren Arbeitsprozessen entlasten.

Während einer mehrmonatigen Pilotphase in Wien, Linz und Pasching (Oberösterreich) wurde der Live-Betrieb in vier unterschiedlichen Thalia Buchhandlungen seit September 2023 zunächst getestet, um erste Erfahrungen zu sammeln.

„Durch die Einführung eines neuen, kontaktreduzierten Bezahl-Services ermöglichen wir unseren Mitarbeitenden sich stärker auf ihre Kompetenz, die buchhändlerische Beratung, zu fokussieren“, so Thalia Geschäftsführerin Andrea Heumann. Der Andrang sei vor allem im städtischen Gebiet groß: „Unser neuer Service ist besonders bei jungen Besuchenden im urbanen Raum beliebt. Wir sehen, dass an frequenzstarken Tagen bereits jetzt schon jeder zehnte Euro über die neuen Selbstbedienungskassen umgesetzt wird“, so Heumann zufrieden.

Die neuen Selbstbedienungskassen wurden auch im Weihnachtsgeschäft sehr gut angenommen und waren laut Andrea Heumann eine perfekte Ergänzung zu den regulären Hauptkassen: „Der neue Service bietet unseren Kunden die Möglichkeit, noch schneller und flexibler zu bezahlen. Dadurch wurde beispielsweise die Schlangenbildung, vor allem an den langen Einkaufssamstagen, im Kassenbereich reduziert“, so die Thalia Geschäftsführerin.
Auch die beiden Filialleiterinnen Michaela Bokon aus Wien und Johanna Richter aus Linz sind angetan: „Wir erhalten sehr viel positive Resonanz von unseren Kunden und Kundinnen, die die neuen Selbstbedienungskassen eigenständig nutzen, aber auch von unseren Teams, die durch die zusätzlichen Kassen spürbar entlastet werden“, so die beiden langjährigen Thalia Führungskräfte.

Die Bedienung der neuen Selbstbedienungskassen ist intuitiv und spielerisch einfach: über Display-Anweisungen wird man Schritt für Schritt automatisiert durch den Kassiervorgang geführt. Auch nach erfolgtem Rollout sollen die neuen Kassensysteme an die Bedürfnisse der Kundschaft angepasst und fortlaufend optimiert werden. Die Möbel der neuen Selbstbedienungskassen wurden eigens von Thalia intern entworfen und sind dem aktuellen Ladenbaukonzept des Unternehmens angepasst.

Im ersten Quartal 2024 folgen 14 weitere Selbstbedienungskassen an 14 Standorten in Österreich. Bezahlt wird bargeldlos per Karte oder mit Thalia Geschenkkarte. Mitarbeitende sollen durch die Einführung der Selbstbedienungskassen nicht abgebaut werden.

Verbesserte Bezahlfunktion „Scan & Go“ in der Thalia App

Neben den neuen Selbstbedienungskassen hat sich zwischenzeitlich auch die mobile Bezahlfunktion „Scan & Go“ in der Thalia App verbessert:

„Mit Hilfe der automatischen Standorterkennung kann man den Service am eigenen Smartphone noch einfacher nutzen“, so Andrea Heumann, über die bequeme und kontaktlose Bezahlfunktion.

Die gewünschten Produkte können dann selbstständig gescannt werden. Nach der finalen Überprüfung der erfassten Produkte können diese dann direkt in der App bezahlt werden. Dort erscheint ein eindeutiger Hinweis, dass der Bezahlvorgang erfolgreich war und man die Buchhandlung ohne Wartezeiten verlassen kann.
Das mobile Bezahlsystem „Scan & Go“ garantiert maximale Sicherheit. Die Anmeldung mit Benutzername und Passwort gewährleistet, dass Unbefugte nicht auf private Kundendaten zugreifen können. Bezahlt werden kann mit Kreditkarte, PayPal, Überweisung und Thalia Geschenkkarte. Aber nicht nur das Thema Sicherheit spielt bei der Thalia App eine entscheidende Rolle.

„Unser Ziel ist es, das Einkaufserlebnis so angenehm und unkompliziert wie möglich zu gestalten. Gerade im Hinblick auf das Weihnachtsgeschäft sehen wir großes Potenzial mit der mobilen „Scan & Go“-Bezahlfunktion und unseren neuen Selbstbedienungskassen“, so Andrea Heumann abschließend.

 

Presseaussendung Thalia / Red.