Als „brillant geschriebenen Roman“ bezeichnete die Neue Zürcher Zeitung Drago Jancars‘ Wenn die Liebe ruht, ein „schillerndes Vexierspiel über Liebe und Tod, über Gut und Böse, Treue und Verrat, über Widerstand und Kollaboration“ sei hier zu bewundern, so Erich Klein auf Ö1, und in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung pries Tilman Spreckelsen Jancars „meisterlichen Roman“ als „Liebesgeschichte, wie sie anrührender nicht sein könnte“.

Wie bereits bekannt erhält Drago Jancar für sein Gesamtwerk den mit € 25.000 dotierten Österreichischen Staatspreis für Europäische Literatur, die feierliche Ehrung findet im Rahmen der Salzburger Festspiele am 3. August im Mozarteum statt. Die Laudatio hält Katja Gasser.

„Am Einzelnen die Verwerfungen unserer Geschichte eindringlich nachvollziehbar zu machen: Darin liegt eine der großen Stärken von Drago Jancars Literatur.“
Aus der Jurybegründung

„Die Lektüre dieses brillant geschriebenen Romans wirkt lange nach.“
Susanne Schanda, Neue Zürcher Zeitung

„Ein Meisterwerk. Drago Jancar hat einen großen Roman über die blutigen Verwerfungen des Zwanzigsten Jahrhunderts geschrieben, über die korrumpierende Macht der Gewalt und die irreparablen Verstümmelungen, die Krieg und Völkermord in den Seelen der Menschen angerichtet haben.“
Günter Kaindlstorfer, WDR5

„’Wenn die Liebe ruht‘ ist ganz großes Kino, das ist Weltliteratur. Ein formales Glanzstück.“
Katja Gasser, ORF

„Drago Jancar ist ein großer Erzähler, und viele Szenen hallen lange nach.“
Norbert Mappes-Niediek, Frankfurter Rundschau

 

Eine Presseaussendung des Zsolnay Verlags
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