Eva Rottmann, Lena Studer und Lawrence Schimel, Iuna Allioux, Isaline und Maxime Schertenleib – ihre Werke stehen auf der Shortlist des Schweizer Kinder- und Jugendbuchpreises 2025. Aus 114 eingereichten Titeln aus 72 Verlagen hat die unabhängige Jury die fünf Kinder- und Jugendbücher nominiert.
- Isaline: À l’eau (Entreligne, 2024)
- Maxime Schertenleib: Arrêt de jeu Journal d’un footballeur mal dans ses pompes (La Boîte à Bulles, 2024)
- Lawrence Schimel (Text) und Lena Studer (Illustration): Das Dorf der Steine (Atlantis, 2024) – aus dem Spanischen von Eva Roth
- Iuna Allioux: Demain n’aura pas lieu (Sarbacane, 2024)
- Eva Rottman: Fucking fucking schön (Jacoby & Stuart, 2024)
Preisverleihung
Am Samstag, 31. Mai 2025 um 16 Uhr wird an der öffentlichen Preisverleihung im Rahmen der Solothurner Literaturtage bekannt gegeben, welches Buch mit dem Schweizer Kinder- und Jugendbuchpreis 2025 ausgezeichnet wird. An der Preisverleihung werden die Autor:innen und Illustrator:innen aller nominierten Werke geehrt.
Lesetournee
Von März bis Dezember 2025 sind schweizweit Lesungen, Workshops und Podiumsgespräche mit den Nominierten geplant: schweizerkinderbuchpreis.ch/aktuell
Schweizer Kinder- und Jugendbuchpreis
Der Preis geht jedes Jahr an ein aktuelles, herausragendes Werk der Schweizer Kinder- und Jugendliteratur und ist mit insgesamt 20 000 Franken dotiert.
Der Schweizer Kinder- und Jugendbuchpreis betrachtet Kinder- und Jugendliteratur als bemerkenswerte Kultursparte, über die Kinder und Jugendliche nicht nur Geschichten erleben und Informationen erhalten, sondern auch mit literarischen, künstlerischen Ausdrucksweisen in Berührung kommen. Als gesamtschweizerischer Preis, der zudem offen für alle Genres der Kinder- und Jugendliteratur ist, setzt er ein Zeichen für den Austausch zwischen Sprachregionen und Kunstformen. | schweizerkinderbuchpreis.ch
Presseaussendung Schweizer Kinder- und Jugendbuchpreis / Red.