Der österreichische Autor Oliver Juli ist für seinen 2023 erschienenen Roman Das Gebot des Bösen (emons) für den Glauser-Preis in der Sparte »Debüt« nominiert worden. Gemeinsam mit Andrea Bonetto (Abschied auf Italienisch, Droemer) und Caroline Seibt (Gestohlenes Kind, dp Digital Publishers) darf er nun auf den begehrten Preis hoffen.

Mehr über die Nomierten in der Kategorie „Debütroman“

Für den GLAUSER-Preis 2024 konnten bis zum 30. November 2023 deutschsprachige Kriminalromane von Verlagen eingereicht werden, deren Erscheinungstermin zwischen Dezember 2022 und November 2023 lag (Originalausgaben).
Der oder die Preisträger:in 2024 wird am Samstag, den 18. Mai 2024, in einer großen Gala im Rahmen der Criminale in Hannover verkündet und geehrt.

Der Glauser-Preis wird jährlich vom SYNDIKAT e.V., dem Verein für deutschsprachige Kriminalliteratur vergeben, und gehört zu den wichtigsten Auszeichnungen des Genres.

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Oliver Juli

Oliver Juli, geboren 1968, lebt mit seiner Frau in Klosterneuburg bei Wien. Nach der Matura startete er seine Karriere in einem Technologiekonzern und verbrachte einige Jahre beruflich im Ausland, unter anderem in Kroatien. Derzeit koordiniert er eines der größten Energieforschungsprojekte Europas in der Seestadt Aspern in Wien.

Das Gebot des Bösen

Inmitten eines Waldes wird ein blutgetränkter Tatort ohne Leiche entdeckt. Zur selben Zeit verschwindet eine Schülerin aus einem nahe gelegenen Internat, aber das Blut im Wald stammt nicht von ihr. Kriminalpolizistin Dani Scholz und ihr Partner Nico Drabek stehen vor einem Rätsel. Mit Hilfe des jungen Roma Neven, der sich als Handlanger des organisierten Verbrechens zu erkennen gibt, nehmen sie die Spur eines skrupellosen Mafiaclans auf – doch ihre Ermittlungen führen in eine Katastrophe, und ein gnadenloser Kampf um Rache und Gerechtigkeit beginnt.

 

Pressemitteilung Emons Verlag / Red.