Mit dem Frühjahrsprogramm startet Diogenes Tapir. Vor allem die Ausdauer, die Geduld und Neugier der Tapire haben der Buchreihe ihren Namen gegeben. Zum Auftakt am 20. März erscheinen fünf, in folgenden Programmen drei Bücher, die neues Terrain erkunden und ermutigen möchten, klug und eigensinnig die richtigen Fragen zu stellen: Wie können wir zukünftig besser und versöhnlicher leben?

Ab dem 20. März nimmt uns Anaïs Barbeau-Lavalette in „Sie und der Wald“ mit in den kanadischen Wald und zeigt dessen Schönheit in einem Moment existenzieller Verunsicherung. Peter Zantingh wirft mit „Zwischen uns und morgen“ einen Blick auf vergangene Entscheidungen und auf das Dilemma zwischen Liebe und Verantwortung, und Doris Dörrie erzählt in „Die Reisgöttin“ von kleinen Souvenirs, vom Fernweh, Schreiben und Reisen. Raffaella Romagnolo erkundet in „Die Libanonzeder“ das Wesen eines besonderen Baums und wie unscheinbare Momente das Leben verändern können und Stefan Hertmans lädt mit „Die Suche nach der Gegenwart“ ein zum Nachdenken über das, was uns ausmacht und zusammenhält.

»Die Sachbücher und Romane in dieser Reihe lassen uns unsere eigenen Antworten finden, sie trösten und verzaubern, erzählen von Natur, der Geschichte der Menschheit, ihren Kulturen, von Gemeinschaft und Respekt. Es sind Bücher, die uns wach, aber auch gelassen machen«, so Verleger Philipp Keel.

Take Care ist das Motto von Diogenes Tapir: Auch die Ausstattung der Bücher schließt sich mit dem nachhaltigen Cradle to Cradle-Verfahren dieser Philosophie an.

 

Presseaussendung Diogenes / Red.